Die Lager im Modehandel laufen voll. Kleidung verkauft sich schlecht im Lockdown. Die Ladenhüter werden oft einfach entsorgt - was auch am deutschen Steuerrecht liegt...
Info: Da sieht man mal wieder wie toll doch das staatlich-kapitalistische System in dem wir leben ist!
Die Lager im Modehandel laufen voll. Kleidung verkauft sich schlecht im Lockdown. Die Ladenhüter werden oft einfach entsorgt - was auch am deutschen Steuerrecht liegt. Von Barbara Berner.
@kattascha Meine beste und liebste Fahrradhose wurde vor ca. 12 Jahren genäht und hält immer noch zwischen Sattel und Bamsi durch 😂 #fahrrad #mode #fashion
La jeunesse a envahi ma maison, la vie bouillonne, c'est le bazar mais c'est une énergie de dingue! J'en prends un peu au passage, enfin j'essaie, parce que j'en perds aussi, faut compenser... 😉
Les jeunettes m'ont demandé de les prendre en photo. A la fin j'ai demandé à être prise en photo à mon tour. Non mais 😊
Besoin de me sentir à l'aise, confortable, besoin de légèreté et de douceur... Mes vêtements traduisent ces besoins.
Besoin de tendresse, d'attention et d'amour. Pour ça, méditation et contemplation au jardin? Ou la sieste pour fuir et ne plus ressentir temporairement... Ou lire pour m'occuper la tête et voyager ailleurs...
Gibt es eigentlich nachhaltige modelabels, welche Schuhe verkaufen die was größer sind (so schuhgröße 48)? Bisher ist bei 46 immer schluss was ich gefunden habe.
Krass, jetzt gibt es sogar schon "digitale Mode" für unsere Avatare in den sozialen Netzwerken. Der Autor des Artikels zieht jedenfalls ein etwas fragwürdiges Fazit:
Der Schotte Albert Watson hat eine der steilsten Karrieren hinter der Kamera hingelegt - und dann kam Instagram. Im Interview spricht er über sein Katastrophenshooting mit Schauspielerin Nicole Kidman und die Oberflächlichkeit von Likes.
Der Schotte Albert Watson hat eine der steilsten Karrieren hinter der Kamera hingelegt - und dann kam Instagram. Im Interview spricht er über sein Katastrophenshooting mit Schauspielerin Nicole Kidman und die Oberflächlichkeit von Likes.
Einst zog der #Kinderkreuzzug zum #Meer, begeistert von der #Ideologie des Tages, heute schwänzen #Kinder die #Schule und demonstrieren, wieder für die #Ideologie des Tages. Sind wir alle nur kleine Teile der sich wiederholenden #Geschichte? [...] Man schrieb #1212 – anno domini, selbstverständlich, und – so erzählt die Legende – aus Frankreich wie auch aus Deutschland brachen die Kinder zum #Kinderkreuzzug auf. Das Ziel galt damals als ein edles: Es galt, die #Muslime zum #Christentum zu bekehren (im lobotomisierten Grün-Christentum von heute dagegen gälte Matthäus 29:19-20 wohl als #Hate #Speech). Es war – wenig überraschend – ein Kölner, der in #Deutschland die »pueri« sammelte. Es soll ein Junge namens Nikolaus gewesen sein. Ein Engel war ihm erschienen, so hieß es, und der #Engel habe ihn aufgefordert, das heilige Grab von den #Sarazenen zu befreien. Es ist nicht bekannt, ob #Nikolaus an #Asperger litt, aber es ist in etwa so solide belegt wie der Rest der Erzählungen vom #Kinderkreuzzug, dass Nikolaus im Sommer 1212 bei den #Talkshows des #Heiligen #Römischen #Rundfunks auftrat, bei der #Heiligen Sankt #Maischberger, beim #Bischof #Lanz auch, und bei der #Gräfin von und zu #Illner sowieso. Der von Köln ausgehende deutsche Teil des #Kinderkreuzzugs teilte sich in den #Alpen auf. Zwei Drittel der Teilnehmer starben, und nur etwas mehr als Siebentausend trafen in Genua ein. Sie waren etwas enttäuscht, als wider alle Erwartung sich das Meer nicht vor ihnen teilte, so heißt es. Einige machten sich später auf den Heimweg, kein einziger erreichte das Heilige Land, so weit man weiß. Der französische Teil des Kinderkreuzzugs soll zu Beginn immerhin dreißigtausend Kinder stark gewesen sein, und es gilt geschichtlich einiges daran als noch zu erforschen, so auch die Frage, ob sie alle gelbe Westen trugen. Die französischen Kinderkreuzzügler liefen nach Marseille. Auch dort teilte sich das Meer nicht. Man erzählt, dass die Kinder von kaltherzigen Männern auf #Schiffe verfrachtet und als #Sklaven verkauft wurden, unter anderem nach #Bagdad, wo sie selbst viele Jahre später als erwachsene Sklaven gelebt haben sollen. #Gutgläubige #Kinder, die von #skrupellosen #Erwachsenen #instrumentalisiert werden und dann tot oder in #Sklaverei enden, Kinder, die sich in den Wahn steigern, höhere Mächte würden für sie die Gesetze der #Physik aufheben, Kinder, die meinen, die #Rettung der #Welt läge in #Kinderhand, die »Gott mit uns« oder »wir sind mehr« rufen – wie gut, dass es das heute nicht mehr gibt, sonst würde es wie kleine Teile der sich wiederholenden Geschichte wirken. Ob er kommt oder geht Die zweite Strophe: Die #Zeitungen brüllen – ein neuer #Stil entsteht Doch er weiß nicht, ob er kommt oder geht Es gibt #Mode – und es gibt #Launen Einiges ist gut – anderes ist schlecht Und der #Witz ist ziemlich traurig Dass es alles nur ein kleiner Teil der sich #wiederholenden #Geschichte ist Wer war die mächtigste Person in den #Schulen des #tschechischen #Kommunismus? Wer war es, den alle anderen Teilnehmer am #Schulapparat fürchteten? Man würde (und sollte wohl) auf den Direktor tippen, doch man läge nicht ganz richtig. – Es waren die jungen #Aktivisten. Einige der Kinder an den #Schulen des #tschechischen #Kommunismus begriffen früh, was einen innerhalb des #Systems weiterbringt. Sie organisierten #Demonstrationen, bei denen #Stalin, die #Sowjetunion und der #Sozialismus insgesamt gepriesen wurden, und sie »schlugen [...] https://dushanwegner.com/die-sich-wiederholende-geschichte/
Einst zog der #Kinderkreuzzug zum #Meer, begeistert von der #Ideologie des Tages, heute schwänzen #Kinder die #Schule und demonstrieren, wieder für die #Ideologie des Tages. Sind wir alle nur kleine Teile der sich wiederholenden #Geschichte? [...] Man schrieb #1212 – anno domini, selbstverständlich, und – so erzählt die Legende – aus Frankreich wie auch aus Deutschland brachen die Kinder zum #Kinderkreuzzug auf. Das Ziel galt damals als ein edles: Es galt, die #Muslime zum #Christentum zu bekehren (im lobotomisierten Grün-Christentum von heute dagegen gälte Matthäus 29:19-20 wohl als #Hate #Speech). Es war – wenig überraschend – ein Kölner, der in #Deutschland die »pueri« sammelte. Es soll ein Junge namens Nikolaus gewesen sein. Ein Engel war ihm erschienen, so hieß es, und der #Engel habe ihn aufgefordert, das heilige Grab von den #Sarazenen zu befreien. Es ist nicht bekannt, ob #Nikolaus an #Asperger litt, aber es ist in etwa so solide belegt wie der Rest der Erzählungen vom #Kinderkreuzzug, dass Nikolaus im Sommer 1212 bei den #Talkshows des #Heiligen #Römischen #Rundfunks auftrat, bei der #Heiligen Sankt #Maischberger, beim #Bischof #Lanz auch, und bei der #Gräfin von und zu #Illner sowieso. Der von Köln ausgehende deutsche Teil des #Kinderkreuzzugs teilte sich in den #Alpen auf. Zwei Drittel der Teilnehmer starben, und nur etwas mehr als Siebentausend trafen in Genua ein. Sie waren etwas enttäuscht, als wider alle Erwartung sich das Meer nicht vor ihnen teilte, so heißt es. Einige machten sich später auf den Heimweg, kein einziger erreichte das Heilige Land, so weit man weiß. Der französische Teil des Kinderkreuzzugs soll zu Beginn immerhin dreißigtausend Kinder stark gewesen sein, und es gilt geschichtlich einiges daran als noch zu erforschen, so auch die Frage, ob sie alle gelbe Westen trugen. Die französischen Kinderkreuzzügler liefen nach Marseille. Auch dort teilte sich das Meer nicht. Man erzählt, dass die Kinder von kaltherzigen Männern auf #Schiffe verfrachtet und als #Sklaven verkauft wurden, unter anderem nach #Bagdad, wo sie selbst viele Jahre später als erwachsene Sklaven gelebt haben sollen. #Gutgläubige #Kinder, die von #skrupellosen #Erwachsenen #instrumentalisiert werden und dann tot oder in #Sklaverei enden, Kinder, die sich in den Wahn steigern, höhere Mächte würden für sie die Gesetze der #Physik aufheben, Kinder, die meinen, die #Rettung der #Welt läge in #Kinderhand, die »Gott mit uns« oder »wir sind mehr« rufen – wie gut, dass es das heute nicht mehr gibt, sonst würde es wie kleine Teile der sich wiederholenden Geschichte wirken. Ob er kommt oder geht Die zweite Strophe: Die #Zeitungen brüllen – ein neuer #Stil entsteht Doch er weiß nicht, ob er kommt oder geht Es gibt #Mode – und es gibt #Launen Einiges ist gut – anderes ist schlecht Und der #Witz ist ziemlich traurig Dass es alles nur ein kleiner Teil der sich #wiederholenden #Geschichte ist Wer war die mächtigste Person in den #Schulen des #tschechischen #Kommunismus? Wer war es, den alle anderen Teilnehmer am #Schulapparat fürchteten? Man würde (und sollte wohl) auf den Direktor tippen, doch man läge nicht ganz richtig. – Es waren die jungen #Aktivisten. Einige der Kinder an den #Schulen des #tschechischen #Kommunismus begriffen früh, was einen innerhalb des #Systems weiterbringt. Sie organisierten #Demonstrationen, bei denen #Stalin, die #Sowjetunion und der #Sozialismus insgesamt gepriesen wurden, und sie »schlugen [...] https://dushanwegner.com/die-sich-wiederholende-geschichte/
Blusenwunder: Bastian Vivès zeichnet in seinem #ComicDie Bluse kein überholtes – oder besser: diffamierendes – Frauenbild. Seine Protagonistin Séverine hat hier stets die Hosen an – eben, indem sie die Bluse trägt!
Blusenwunder: Bastian Vivès zeichnet in seinem #ComicDie Bluse kein überholtes – oder besser: diffamierendes – Frauenbild. Seine Protagonistin Séverine hat hier stets die Hosen an – eben, indem sie die Bluse trägt!
Der Modeschöpfer war auch Fotograf: Mehr als 100 Bilder von Karl Lagerfeld sind anlässlich seines Geburtstages im Ernst-Barlach-Museum in Wedel zu sehen.
Der Modeschöpfer war auch Fotograf: Mehr als 100 Bilder von Karl Lagerfeld sind anlässlich seines Geburtstages im Ernst-Barlach-Museum in Wedel zu sehen.
Ein angeblicher Milliardär präsentiert minderjährige Ehefrauen, lässt sich den Rücken kratzen und auf Händen tragen. Mitarbeiter eines Hamburger Luxuskaufhauses schöpfen keinen Verdacht. Videoaufnahmen des Streiches zeigen unglaubliche Szenen.
CO2-Ausstoß: Derzeit verursacht die Textilindustrie jährlich 1,2 Billionen Tonnen CO2 – und damit mehr als internationale Flüge und Kreuzfahrten zusammen
Über fünf Milliarden Kleidungsstücke hängen in Deutschlands Schränken. Pro Kopf macht das rund 95 Kleidungsstücke. Jedes fünfte davon tragen wir so gut wie nie. Kleidung ist heute Massenware.
[...] Frauen wünschen sich und kämpfen für die gleichen Rechte wie Männer. Aber das bedeutet auch, dass sie Männern erlauben müssen, sanft und schwach zu sein. Auch das ist Feminismus. Der Wunsch nach dem immer starken Mann und der Schulter zum Anlehnen setzt Männer unter Druck. Für das tatsächliche Annähern der Geschlechter müssen auch Männer Feministen sein und Frauen Männern erlauben, schwach, weinerlich oder verletzlich zu sein – egal, ob es der Ehemann ist, der Bruder, der beste Freund oder der eigene Sohn. [...]
[...] Frauen wünschen sich und kämpfen für die gleichen Rechte wie Männer. Aber das bedeutet auch, dass sie Männern erlauben müssen, sanft und schwach zu sein. Auch das ist Feminismus. Der Wunsch nach dem immer starken Mann und der Schulter zum Anlehnen setzt Männer unter Druck. Für das tatsächliche Annähern der Geschlechter müssen auch Männer Feministen sein und Frauen Männern erlauben, schwach, weinerlich oder verletzlich zu sein – egal, ob es der Ehemann ist, der Bruder, der beste Freund oder der eigene Sohn. [...]