Etablierte Experten bestätigen: Ein globales Energiesystem mit 100 Prozent Öko-Energien ist machbar und noch dazu kostengünstiger als unser derzeitiges Energiesystem. Worauf warten wir also?https://www.klimareporter.de/energiewende/die-gruene-revolution
Das entsprechende Szenario, vor zwei Jahren aufgestellt von Energieexperten der #Energy Watch Group und der finnischen Universität LUT, ist unlängst von Fachkollegen im wissenschaftliche Peer-Review-Verfahren geprüft und akzeptiert worden. Es kann nun im renommierten Journal Energy nachgelesen werden.https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0360544221007167
Warum nicht mal Urlaub auf der MS Verdrängung? Buchen Sie eine unserer Klimakabinen auf der Kreuzfahrt von Kyoto über Bali an Paris vorbei. Genießen Sie den Luxus an Bord, während unser Erster Scheuermann das Schiff sicher auf Kurs hält.
Warum nicht mal Urlaub auf der MS Verdrängung? Buchen Sie eine unserer Klimakabinen auf der Kreuzfahrt von Kyoto über Bali an Paris vorbei. Genießen Sie den Luxus an Bord, während unser Erster Scheuermann das Schiff sicher auf Kurs hält.www.claus-von-wagner.de
46 Grad Hitze in Frankreich in diesem Sommer, fast ähnliche Temperaturen in Deutschland. Vor allem in unseren Städten wird es in Zukunft noch heißer, weil Betonwände sich gnadenlos aufheizen. Die "Xenius"-Moderatoren gehen in Marokko der Frage nach, wie man mit einer geschickten Architektur die Hitze aus den Häusern fernhalten kann und müssen gleich mal bei Bauarbeiten mitmachen.www.arte.tv
Interact with this global scenario of climate actionen-roads.climateinteractive.org
Kindergeld, Elternzeit. Nachwuchs wird bei uns gefördert. Aber gibt es nicht längst zu viele Menschen? Wäre der Gedanke, angesichts von Klimawandel und Umweltschäden kein Kind in die Welt zu setzen, nicht global der richtige?www.swr.de
… wäre das nicht Aufgabe der Bundesregierung gewesen? Ja, hat sie aber nicht gemacht.Warum Politiker immer nur über #Wasserstoff quasseln:
Was neue Anlagen angeht haben wir in den nächsten 10 Jahren ein extrem glückliches
Zeitfenster. Es kommt uns nämlich sehr zu Gute, dass in einigen sehr energieintensiven Branchen
rund die Hälfte der Industrieanlagen das Ende ihrer vorgesehenen Lebensdauer erreicht
haben und jetzt ohnehin ersetzt werden müssen. Wir könnten in den nächsten Jahren also einen
großen Teil der Industrieanlagen so erneuern, dass sie klimaverträglich betrieben werden können.
Von alleine passiert das aber natürlich nicht. Es gibt Voraussetzungen, die erfüllt werden
müssen, damit die Betreiber überhaupt in klimaneutrale Anlagen investieren können.
Das sind vor allem die ausreichende Versorgung mit Wasserstoff, ein wirkungsvoller CO2-Preis,
Unterstützung beim Einstieg in klimaneutrale Produktionsprozesse und ein effektiver Schutz
vorm sogenannten Carbon Leakage; also die Abwanderung der emissions-intensiven Prozesse
ins teilweise weniger ambitionierte Ausland; was die Klimapolitik angeht.
Deshalb beschäftigt sich die Studie noch mit einem weiteren sehr wichtigen Aspekt. Und zwar mit der Kreislaufwirtschaft, die den Energiebedarf erheblich senken kann. So wird eine Deckung des Bedarfs mit 100% erneuerbaren Energien deutlich realistischer.Ich bin der Meinung, es steckt noch viel mehr Potential im globalen Klimaschutz.
Die drei Stichwörter sind hier: Reduce, Reuse, Recycle; also den Materialbedarf unserer Wirtschaft und Gesellschaft reduzieren, Sachen öfter und länger benutzen und verschlissene Produkte recyceln.
Rising heat and humidity threatening to plunge much of the world’s population into potentially lethal conditions, study findswww.theguardian.com
97% der Veröffentlichungen, in denen eine Position zur anthropogenen globalen Erwärmung (AGW) dargelegt wird, befürworten die AGW. Was passiert mit den 2% der Papiere, die AGW ablehnen? Wir untersuchen eine Auswahl von Papieren, die AGW ablehnen. Es wurde ein Analysewerkzeug entwickelt, um die in diesen Studien verwendeten Ergebnisse und Methoden zu replizieren und zu testen. Unsere Replikation zeigt eine Reihe von methodischen Fehlern, und es tritt ein Muster häufiger Fehler auf, das bei der Betrachtung einzelner Einzelfälle nicht sichtbar ist. So können in einigen Fällen echte wissenschaftliche Streitigkeiten beigelegt werden, und wir können aus Fehlern lernen. Ein gemeinsamer Nenner scheint das Fehlen von Kontextinformationen oder das Ignorieren von Informationen zu sein, die nicht zu den Schlussfolgerungen passen, sei es andere relevante Arbeiten oder verwandte geophysikalische Daten. In vielen Fällen sind Mängel auf eine unzureichende Modellbewertung zurückzuführen. Dies führt zu Ergebnissen, die nicht universell gültig sind, sondern ein Artefakt eines bestimmten Versuchsaufbaus darstellen. Andere typische Schwächen sind falsche Dichotomien, unangemessene statistische Methoden oder Schlussfolgerungen, die auf falsch verstandener oder unvollständiger Physik beruhen. Wir argumentieren auch, dass die Wissenschaft niemals geregelt wird und dass sowohl Mainstream- als auch Contrarian-Papiere einer nachhaltigen Prüfung unterzogen werden müssen. Der Vorteil der Replikation wird hervorgehoben und wir diskutieren, wie die Qualität der wissenschaftlichen Literatur von der Replikation profitieren kann.
Among papers stating a position on anthropogenic global warming (AGW), 97 % endorse AGW. What is happening with the 2 % of papers that reject AGW? We examine a selection of papers rejecting AGW. An analytical tool has been developed to replicate and test the results and methods used in these studies; our replication reveals a number of methodological flaws, and a pattern of common mistakes emerges that is not visible when looking at single isolated cases. Thus, real-life scientific disputes in some cases can be resolved, and we can learn from mistakes. A common denominator seems to be missing contextual information or ignoring information that does not fit the conclusions, be it other relevant work or related geophysical data. In many cases, shortcomings are due to insufficient model evaluation, leading to results that are not universally valid but rather are an artifact of a particular experimental setup. Other typical weaknesses include false dichotomies, inappropriate statistical methods, or basing conclusions on misconceived or incomplete physics. We also argue that science is never settled and that both mainstream and contrarian papers must be subject to sustained scrutiny. The merit of replication is highlighted and we discuss how the quality of the scientific literature may benefit from replication.link.springer.com
Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter so sehr, wie der menschengemachte Klimawandel. Die einen schlagen Alarm, andere beklagen Alarmismus. Die preisgekrönte Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim und Reporterin Caroline Wiemann wollen wissen: Wie groß ist das Klimaproblem tatsächlich? Wie weit reicht der Konsens in der Klimawissenschaft. Aber auch: Wo endet er? Und was bedeutet das für das Leben auf unserem Planeten? - Der WDR beschäftigt sich am 24. Februar 2021 mit dem Thema "Klimawandel - Was können wir tatsächlich tun?" ausführlich in seinen Programmen.www.ardmediathek.de
Frachtverkehr durch das aktische Eis, einfrierende Gasquellen in Texas und nie dagewesene Februarhitze in Beijing. Der Klimawandel galoppiertwww.heise.de
Der #Klimawandel wird oft als globale Erwärmung bezeichnet, mit allmählichen Veränderungen, die durch einen stetigen Temperaturanstieg verursacht werden. von Hitzewellen bis zu schmelzenden Gletschern.
Aus multidisziplinären wissenschaftlichen Erkenntnissen - aus #Geologie, #Anthropologie und #Archäologie - wissen wir jedoch, dass der Klimawandel nicht inkrementell ist. Selbst in vormenschlichen Zeiten ist es episodisch, wenn es nicht durch eine vom Menschen verursachte Beschleunigung der Treibhausgasemissionen und Erwärmung erzwungen wird.
Es gibt Teile des Kohlenstoffkreislaufs unseres Planeten, die Art und Weise, wie die #Erde und die Biosphäre Kohlenstoff speichern und freisetzen, die als Reaktion auf die allmähliche Erwärmung plötzlich ausgelöst werden können. Dies sind Wendepunkte, die, sobald sie passiert sind, den Planeten grundlegend stören und zu abrupten, nichtlinearen Klimaveränderungen führen können.
We are on the path to triggering climate tipping points that could create runaway and irreversible damage that will be an existential threat to future generations.www.weforum.org
Österreich hat eine Expertin damit beauftragt, die Atomkraft mit Erneuerbaren Energien zu vergleichen. Sie kommt nach Studienstudium zu eindeutigen Schlüssen.www.heise.de
The way we produce food has accelerated climate change, but can sustainable production methods help to reverse it?www.bbc.com
Ein Pariser Gericht hat sich erstmals mit einer Klimaklage gegen Frankreich befasst. Greenpeace und andere Organisationen werfen dem Staat mit Unterstützung von mehr als zwei Millionen Bürgern Untätigkeit beim Klimaschutz vor. Zeitgleich demonstrierten Aktivisten am Seine-Ufer in Paris.www.abendblatt.de
Im Herstellungsprozess von einem Kilogramm Kakao werden 27.000 Liter Wasser verbraucht.#Wasser #Umwelt #Klimawandel #Schokolade
[1]Für ein Kilogramm Rindfleisch beispielsweise müssen mehr als 15.000 Liter Wasser aufgebracht werden. Der Verbrauch für ein Kilogramm konventioneller Baumwolle liegt bei bis zu 10.000 Liter Wasser. Weitere Beispiele zum Wasserverbrauch von Produkten gibt es beim Water Footprint Network (englisch).
[2]Die Produktion von Schweinefleisch braucht 4.730 Liter, Geflügel 4.000 Liter pro Kilogramm.
[3]Je weniger Fleischprodukte und je mehr wir regional und saisonal einkaufen – also lieber regionale Erdbeeren im Sommer statt beispielsweise spanische Erdbeeren im Winter – desto mehr tragen wir zum Schutz der Wasserressourcen in anderen Ländern bei. [2]
Der Energiebedarf von Kläranlagen ist von vielen lokalen Randbedingungen abhängig. An Hand von Fallbeispielen wird der Einfluss von Kläranlagengröße, Reinigungsanforde-rung, Verfahrenskonzeption von Abwas-serreinigung und Schlammbehandlung sowie der Effizienz der technischen Aus-rüstung auf den Energiebedarf dargestellt. Theoretische Überlegungen werden mit realen Daten aus verschiedenen Bench-markprojekten verglichen. Es zeigt sich, dass die Anlagengröße den stärksten Ein-fluss auf den spez. Energiebedarf hat.https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s00506-009-0134-0.pdf
Ein m³ Abwasser ist als Bezugsgröße für Vergleiche von Energiebedarf und Kosten nicht geeignet, weil der Abwasseranfall (m³/a) von vielen Bedingungen abhängt, die weder für den Verursacher noch für Energie und Kosten relevant sind.
Klimawandel gab es doch schon immer in der Erdgeschichte: Vor etwa 100.000 Jahren war es in Mitteleuropa rund zwei Grad wärmer als jetzt, danach auch mal zehn Grad kälter. Ist es da schlimm, wenn jetzt die Temperatur um ein paar Grad steigt?www.br.de
Der Postwachstumsökonom Niko Paech sieht Deutschland keineswegs als "Musterschüler" der Energiewende. Das EEG werde verklärt, Ablasshandel betrieben.www.heise.de
Benjamin Franta: Somebody cut the cake – new documents reveal that American oil writ large was warned of global warming at its 100th birthday party.www.theguardian.com