Der Satiriker und Europaabgeordnete Nico #Semsrott ist aus der Partei #DiePartei ausgetreten. Als Grund nannte er den Umgang von Parteigründer Martin #Sonneborn mit als rassistisch kritisierten Tweets. Semsrott schrieb : „Ich habe vor einem Jahr vergeblich zu dieser Thematik mit ihm diskutiert und ihn vor einigen Tagen gebeten, über sein Posting nachzudenken und sich zu entschuldigen. Er hat es nicht gemacht. Das ist also kein Versehen, er will das eindeutig so.“https://www.berliner-zeitung.de/news/nach-sonneborn-tweet-nico-semsrott-tritt-aus-die-partei-aus-li.132217
Nutzer hatten dem Parteigründer und früheren Chef des Satiremagazins Titanic Rassismus vorgeworfen.www.berliner-zeitung.de
Humorlose Erklärung, warum ich aus Die PARTEI austretenicosemsrott.eu
Der Schlänger Gemeinderat ist mit einem Paukenschlag in die neue Legislaturperiode gestartet. „Die Partei“, die zum ersten Mal in den Rat eingezogen ist, stellt auf Anhieb auch gleich den zweiten stellvertretenden Bürgermeister. In geheimer Abstimmung wurde der 21-jährige Maximilian Scholz gewählt.www.westfalen-blatt.de
Schluss mit lustig? Die Partei, gegründet im „Titanic“-Milieu, hat den Bundestag erreicht. Der fraktionslose Abgeordnete Marco Bülow tritt ein und will für die Satiretruppe das Direktmandat verteidigen. Auch Partei-Chef Martin Sonneborn will im Bundestagswahlkampf mitmischen.www.rnd.de
„Die Partei“ will am Dienstag den Übertritt eines Bundestagsabgeordneten verkünden. Es könnte sich um den parteilosen Ex-SPDler Bülow handeln.taz.de
Leinöl-Fracking, Oberbürgermeisterkandidaten- Pläne und 100 % Frauenquotewww.saechsische.de
Zu den Überraschungen bei diesen Kommunalwahlen zählt auch der Erfolg ganz kleiner Parteien, die nun in vielen Stadträten sitzen. Ein Trend der kaum umkehrbar ist, sagt ein Parteienforscher.www1.wdr.de
In seiner "The Nico Semsrott Show" verarbeitet der Satiriker Nico Semsrott seinen Alltag als EU-Parlamentarier. Er wolle mit seinen Videos möglichst viel Öffentlichkeit herstellen und Druck aufbauen, so Semsrott im Dlf. "Mehrheiten organisieren können sehr viele Leute sehr viel besser."www.deutschlandfunk.de