Verschiedentlich habe ich hier schon von meinen Versuchen berichtet, mich endgültig von WhatsApp zu verabschieden (z.B.
hier und
hier). Das ist mir leider nicht gelungen. Nach meinem letzten Versuch habe ich mich entschlossen, zusätzlich zu Telegram und zu Threema wieder WhatsApp zu nutzen. Erklären kann ich das nur mit den folgenden Worten:
Ich habe das Handtuch geworfen:
~ Bis auf die Kontakte, die ohnehin Telegram schon nutzen, haben sich leider alle geweigert, sich einen zusätzlichen Messenger zu installieren.
~ Ich will mir diese „Diskussion“ bei neuen Kontakten nicht mehr antun: Entweder sind sie bereit für einen alternativen Messenger oder nicht. Im letzten Fall bleibt es dann eben bei WhatsApp .
In einem Kommentar auf Diaspora* hat ein Leser geschrieben, dass die Nichtnutzung von WhatsApp teilweise mit sozialer Ausgrenzung „geahndet“ wird. Ganz so schlimm war es nicht, aber mein Gefühl ging in diese Richtung.
Ich stelle mir auch immer wieder die Frage: Womit gebe ich mehr Privatsphäre preis – mit meinem Blog „Gerhards Gedankenbuch“ oder mit meinen WhatsApp-Nachrichten?
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