+++ Arzt > Covid19 Sterblich basiert hauptsächliche auf eine Gerinnungsstörung +++Dieses Ergebnis zeigt, dass der Mut eines einzelnen super wichtige Ergebnisse liefern kann. Prof Klaus Püschel und sein Team haben damit auch endlich die Alternative zu dem Narrativ > Neue Normalität = Freiheit nur gegen Impfen aufgezeigt. Krass, dass das RKI zunächst empfohlen hat keine Obduktionen vorzunehmen.
Das Video zeigt wie wichtig die Patologischen Untersuchungen waren, weil Tromboseprofilaxe überhaupt nicht in den Behandlungsplänen vorhanden waren und immer noch nicht sind. Vor alle auch im häuslichen Einsatz.
An keinem anderen deutschen Bundesland wurden mehr Covid-19-Tote obduziert als in Hamburg. Nun haben die Rechtsmediziner des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) eine Studie vorgelegt, die weltweit für Aufsehen sorgt.
Demnach traten bei mehr als der Hälfte der Corona-Patienten Thrombosen und tödliche Lungenembolien auf. Zwar umfasst die Studie nur die ersten zwölf Obduktionen, die überraschende Häufung habe sich aber auch bei den inzwischen 192 untersuchten Toten bestätigt, sagte Prof. Klaus Püschel, Direktor am Institut für Rechtsmedizin des UKE, am Freitag vor Journalisten.
Die neuen Erkenntnisse sollen nun auch bei der Behandlung helfen. So würden in Zukunft vermehrt Blutgerinnungsmittel eingesetzt. Durch eine intensivere Vorsorge könne dafür gesorgt werden, „dass Thrombosen und Embolien nicht entstehen“, sagte Püschel. Sieben der zwölf untersuchten Toten wiesen eine Thrombose auf, vier seien direkt an einer Lungenembolie gestorben. Vor ihrem Tod gab es bei den Betroffenen keinen entsprechenden Verdacht.
Erste Hinweise, dass das neuartige Coronavirus zu Thrombosen führen könnte, gab es schon. Im klinischen Alltag habe man bereits gesehen, dass Covid-19 in ungewöhnlich vielen Krankheitsfällen zu Thrombosen sowie Lungenembolien bei den Patienten geführt hat, sagte Prof. Stefan Kluge, Direktor der Klinik für Intensivmedizin des UKE: „Die Bestätigung haben jetzt Sektionen der Verstorbenen geliefert.“ Man werde aber sorgfältig abwägen, ob Patienten primär mit einem Blutverdünnungsmittel behandelt werden können, so Kluge.
Die Studie mit den Ergebnissen der Obduktionen wurde in der angesehenen amerikanischen Fachzeitschrift „Annals of Internal Medicine“ veröffentlicht. Die Studie wurde vor der Veröffentlichung von vier unabhängigen Gutachtern geprüft
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