mono lith ... ein stein ...besteht nicht aus metall! nicht!
Im Dezember 2019 stirbt ein Feuerwehrmann auf dem Nachhauseweg vom Augsburger „Christkindlesmarkt“. Alle meinen, die Täter zu kennen – bis ein Gericht seine Arbeit macht.taz.de
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Ich habe mich schon öfter dazu geäußert, dass ich der Ansicht bin, dass deutscher Journalismus bislang keine adäquate Antwort darauf hat, wie mit der Klimakrise umzugehen ist. Ein gutes Beispiel dafürwww.piqd.de
Wir haben uns in Twitter und Facebook getäuscht, sagt Frank Rieger vom Chaos Computer Club in seinem Vortrag. Seine Forderung: Die Netzwerke zerschlagen.www.deutschlandfunknova.de
„Es kommt nur Unsinn dabei heraus, wenn man die Mitte sucht zwischen einer kugelförmigen und einer scheibenförmigen Erde. Zu glauben, man müsse auch abseitigen Ansichten eine Plattform bieten, ist ein journalistischer Kernfehler. Das schafft den Eindruck, dass der Unsinn eine Berechtigung hat“
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Wissenschaftsjournalismus: »Die Wahrheit liegt allein in der Wahrheit«
Der Dokumentarfilmer Dirk Steffens im Interview mit »Spektrum.de« über den Umgang mit Meinungen, die den Stand der Forschung ignorierenwww.spektrum.de
Intimidation, surveillance and conspiracy theories: inside the FT’s five-year investigation of a billion-dollar fraudwww.ft.com
Weshalb sollte eine Verschwörungstheorie helfen, mit der Situation klarzukommen?Genau das ist der Kernpunkt des ganzen. Der Mensch ist faul und hat keine Lust nachzudenken. Einfache Wahrheiten klingen besser.
In dieser Situation ist es verlockend, für die komplexe Sachlage eine einfache Erklärung zu finden. Zum Beispiel: Die Chinesen hätten das Virus in einem Geheimlabor in Wuhan entwickelt. Oder: Das neue Coronavirus gebe es gar nicht. Oder: Das Virus sei völlig ungefährlich. Der gemeinsame Kern von Verschwörungstheorien ist das Prinzip der Mustererkennung. Alles wird in dieses Muster eingefügt. In der Evolution hat sich das bewährt, in der komplexen und globalisierten Welt verleitet es jedoch zu Fehleinschätzungen.
Wie kommt man dagegen an?
Indem man sich zurücklehnt, alle Fakten betrachtet und angestrengt nachdenkt. Das ist sehr lästig, Zeit raubend und anstrengend, deshalb vermeiden wir es gerne.
Der Dokumentarfilmer Dirk Steffens im Interview mit »Spektrum.de« über den Umgang mit Meinungen, die den Stand der Forschung ignorierenwww.spektrum.de