"Wenn jetzt trotz Lockdown die Infektionszahlen wieder steigen, dann zeigt das einmal mehr: Impfen ist der einzig realistische Ausweg aus der Pandemie."Nein liebe zeit.de, das ist ein Trugschluss. Richtig wäre:
"Wenn jetzt trotz Lockdown die Infektionszahlen wieder steigen, dann zeigt das einmal mehr: Lockdowns nützen nichts und sind kein Ausweg aus der Pandemie - daher können diese sofort beendet werden."=> zeit.de Impfstoff-Framing:
Content warning: Klar ist: Wer gegen das Coronavirus geimpft wurde, wird sehr wahrscheinlich nicht an Covid-19 erkranken, zumindest nicht schwer. Klinische Studien haben inzwischen sehr deutlich gemacht, dass die Impfstoffe die Krankheit verhindern. Doch eine andere Frage
In ganz Europa geht der Impfstoff aus: Biontech, Moderna und Astrazeneca können nicht liefern wie versprochen. Wie konnte das passieren? Und warum helfen anderen Pharmafirmen nicht? Ein Überblick.www.t-online.de
Der britisch-schwedische Hersteller AstraZeneca kann zunächst weniger Vakzine liefern als geplant. Der SPD-Experte Lauterbach kritisiert die EU-Impfstrategie.www.tagesspiegel.de
Zahlreiche Spekulationen über eine "Impfpflicht" und angebliche "Zwangsimpfungen" kursieren. Dabei gibt es bislang keinen Corona-Impfstoff. Und: Einer “Impfpflicht” sind enge Grenzen gesetzt. Bundesgesundheitsminister Spahn setzt auf Freiwilligkeit.www.br.de
Wegen zunächst knapper Reserven haben sich Experten für eine Verschiebung der zweiten Impfdosis ausgesprochen. Die Europäische Arzneimittelbehörde dämpft die Erwartungen: Für das Verfahren wäre wohl eine Änderung der Zulassung nötig.www.tagesschau.de
Jens Spahn hat die Entscheidung der Bundesregierung verteidigt, sich zu Anfang der Corona-Impfkampagne nicht gleich selbst gegen das Virus impfen zu lassen.www.tag24.de
Die Bestätigung von der Arzneimittelbehörde EMA ist da: Der BionTech-Pfizer Impfstoff wird am 21. Dezember für die EU zugelassen und kann danach eingesetzt werden. Der politische Druck kam vor allem aus Berlin.www.dw.com
Die Bundeswehr wird einen Teil der künftigen Impfstoffe gegen das Coronavirus in ihren Kasernen zwischenlagern. Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer sagte der Funke-Mediengruppe, der Amtshilfeantrag des Gesundheitsministeriums liege bereits vor. Die Bundeswehr kann nach den Worten der CDU-Politikerin darüber hinaus im Auftrag der Länder mit bis zu 26 Impfzentren und ebensovielen mobilen Impfteams helfen. Die Bundeswehr hatte Ende November erstmals an der regelmäßigen Telefonkonferenz zwischen Robert Koch-Institut und den Gesundheitsministern von Bund und Ländern teilgenommen und dargelegt, wo eine Unterstützung bei den geplanten Massenimpfungen möglich ist. Der FDP-Politiker Kuhle forderte ein Sicherheitskonzept, um Impfzentren, Lager und Transportwege zu schützen und erläuterte, es handle sich um sensible Ziele.Weiterführende Artikel zum CoronavirusWir haben ein Nachrichtenblog angelegt. Das bietet angesichts der zahlreichen Informationen einen Überblick über die wichtigsten aktuellen Entwicklungen.Zahlen und Daten+ Aktuelle Entwicklungen: Zahlen zum Coronavirus in Deutschland (Stand: 9.12.) + Hohe Corona-Infektionszahlen: Ist die Orientierung am Inzidenzwert 50 richtig? (Stand 27.11.)Test und Schutz+ Schutz: So soll die Impfung gegen das Coronavirus organisiert werden (Stand: 20.11.) + Wie sinnvoll sind Massentests für die ganze Bevölkerung? (Stand: 28.11.) + Was bringen nächtliche Ausgangssperren (Stand 5.12.) + Corona-Infektionsgeschehen: Wie zuverlässig sind die Tests? (Stand: 18.11.) + Behandlung: So weit ist die Impfstoffforschung gegen das Coronavirus (Stand: 16.11.) + Remdesivir und Co: Wie weit ist die Suche nach Medikamenten gegen Covid-19? (Stand: 16.10.) + Infektion: Was man bisher zu Reinfektionen und Immunität gegen das Coronavirus wei�? (Stand: 30.11.) + Krankenhäuser: Was der Anstieg der Corona-Infektionen für sie bedeutet (Stand: 14.11.)Ansteckung und Übertragung+ Positive Beispiele: Kann Deutschland von anderen Ländern lernen? (Stand 3.12.) + Übertragung: Wie ansteckend sind Kinder? (Stand 17.11.) + Übertragung: Welche Rolle Aerosole spielen (Stand: 10.10.) + Gesichtsmasken: Was man zu Schutzmasken wissen sollte (Stand: 29.10.) + Übersterblichkeit: Wie tödlich ist das Coronavirus wirklich? (Stand: 27.11.) + Reisewarnung: Die aktuelle Liste der Risikogebiete (Stand 20.11.) Die Dlf-Nachrichten finden Sie auch bei Twitter unter: @DLFNachrichten.www.deutschlandfunk.de
Welche Medikamente helfen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2? Diese Frage versuchen Pharmaforscher aktuell zu beantworten. Zum Überblick.www.vfa.de
Die anderen Nachrichten. frei - unabhängig - unzensiert ... Tägliche News ab 19:45 Uhr aufwww.kla.tv
Die Medizinische Hochschule Hannover testet einen Impfstoff, der das Immunsystem gegen das Coronavirus stärken soll. Für die Studie sucht sie freiwillige Probanden ab 60 Jahren.www.haz.de
Warum die Verunsicherung weiter um sich greift und die Covid-19-Infizierten nicht nur mit der Krankheit zu kämpfen haben: Eine Fernsehdebatte mit historischem Momentum.www.faz.net
Stuttgart (dpo) - Seit Beginn der Coronakrise forschten sie mit Hochdruck daran – nun kam endlich der langersehnte Durchbruch: Alternativen Wissenschawww.der-postillon.com
Erste Resultate einer Zwischenanalyse von Biontech und Pfizer stimmen zuversichtlich. Die Zulassung eines Impfstoffs gegen Covid-19 rückt in greifbare Nähe.www.tagesspiegel.de
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen hat ein neues Allzeit-Hoch erreicht: Das Robert Koch-Institut meldete mit 6638 Fällen so viele wie noch nie seit Ausbruch der Pandemie. Bislang wurde der höchste Wert mit 6294 Fällen Ende März erfasst.www.tagesschau.de
Die Landesregierung hat sich am späten Donnerstagabend in einer Telefonschalt-Konferenz auf den Umgang mit den gestiegenen Corona-Zahlen vor allem in Berlin geeinigt.www.ndr.de