In #Brandenburg laufen die #Diskussionen über die AfD-Direktkandidaten für die #Bundestagswahl. Einer der potenziellen Kandidaten: Andreas Kalbitz. Eine Personalie, die die Gräben innerhalb der #Partei abermals sichtbar werden lässt.Weiter hier: https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2021/02/brandenburg-kalbitz-afd-bundestagswahl-direktkandidat.html
In Brandenburg laufen die Diskussionen über die AfD-Direktkandidaten für die Bundestagswahl. Einer der potenziellen Kandidaten: Andreas Kalbitz. Eine Personalie, die die Gräben innerhalb der Partei abermals sichtbar werden lässt. Von Amelie Ernstwww.rbb24.de
Bereits am 29. August 2020 wollte eine Koalition aus Neonazis, Holocaustleugnern, Coronaleugnern und „Querdenkern“ den Deutschen Bundestag stürmen. Wochenlang hatten sie unbehelligt vor dem Bundestag gezeltet und in ihren Chats zur Ermordung von Merkel, der Presse, sowie Juden aufgerufen und angekündigt, den Bundestag zu stürmen. Ihre „Zeltstadt“, welche die Pressestelle der Polizei als illegal bezeichnete, …www.berlinstory-news.de
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Der Bundestag möge beschließen, einen bundesweiten Bürger*innenrat zur Klimapolitik einzuberufen. Dieser soll repräsentativ und unabhängig sein und über folgende Frage beraten: Welche Maßnahmen soll Deutschland bis 2035 unter Berücksichtigung der sozialen Gerechtigkeit ergreifen, um seinen Beitrag zur Einhaltung der Pariser Klimaziele zu leisten? Der Bundestag möge sich verpflichten, die Vorschläge des Bürger*innenrats in seiner Gesetzgebung zu berücksichtigen.#Klimakrise #Petition #Bundestag
Wenn der #Bundestag nebenbei aus der Presse erfährt, dass der Teil-Lockdown bis zum 10. Januar verlängert wird, ist ein Zustand erreicht, der nicht mehr hinnehmbar ist.
Nach allen Debatten zu mehr Beteiligung ist das der erhobene Mittelfinger der #Regierung gegenüber dem #Parlament.
Zur Erinnerung: Wir leben nicht in einer #Monarchie, wo #Grundrechtseinschränkungen einfach so verkündet werden. Jeder Abgeordnete, insbesondere von der Koalition, muss sich fragen lassen, welches Mandatsverständnis er hat, wenn er das widerspruchslos mit sich machen lässt.
Union, SPD, FDP, Grüne und Linkspartei attackieren die AfD, weil sie Querdenker in den Bundestag schleuste. Die AfD sieht das aber ganz anders.www.taz.de
Die große Koalition will, dass jeder Bürger eine einzige Identifikationsnummer für alle Behörden bekommt. Im Bundestag gibt es daran viel Kritik aus der Opposition. Union und SPD versprechen, auf den Datenschutz zu achten.www.rnd.de
Vor der Abstimmung über das Infektionsschutzgesetz haben Bundestagsbesucher für Irritationen gesorgt. Abgeordnete berichten, von Menschen bedrängt worden zu sein. Die Pressestelle des Bundestags teilte dem Deutschlandfunk mit, die Bundestagspolizei untersuche die Fälle. Der FDP-Abgeordnete Konstantin Kuhle schrieb auf Twitter, die AfD habe Personen ins Reichstagsgebäude eingeschleust, die Abgeordnete bedrängt und ihnen die Handykamera vors Gesicht gehalten hätten. Er empfinde diese Versuche der Beeinflussung des Abstimmungsverhaltens als absolut unerhört. So etwas müsse man unterbinden. Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Katja Mast twitterte, in den Bundestag eingeschleuste Personen hätten unter anderem versucht, in Büros einzelner Abgeordneter einzudringen. Mast schrieb wörtlich: "Ich bin fassungslos. Freigewählte Abgeordnete an Abstimmungen zu hindern und zu bedrängen, ist das Allerletzte. Das Ziel: Die Demokratie zersetzen." Auch der CSU-Parlamentarier Müller zeigte sich verärgert: Er berichtete, die AfD habe "Gäste" ins Parlament eingeschleust, die die Abgeordneten wohl hindern sollten, an der Abstimmung teilzunehmen. "Soweit zum Demokratieverständnis der AfD!" Auf einem auf Twitter verbreiteten Video ist zudem eine Frau zu sehen, die Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) auf einem Flur des Bundestags anspricht und ihn dabei mit einer Handykamera filmt. Die Aufnahme ist nach dpa-Informationen authentisch. Die Frau redet demnach auf Altmaier ein und sagt dabei unter anderem offenbar über den Minister: "Er hat kein Gewissen." Altmaier entgegnet, er vertrete seine Wähler. Und wörtlich: "Sie sind eine kleine Minderheit. Sie dürfen gerne demonstrieren, aber ich habe mein freies Gewissen." Die Pressestelle des Bundestags teilte dem Deutschlandfunk mit, man habe Informationen über mutmaßliche Störungen im Bundestag erhalten, die Bundestagspolizei untersuche die Fälle. Mehr könne man derzeit noch nicht sagen. Wegen der heftig diskutierten �?nderungen am Infektionsschutzgesetz hatte es schon im Vorfeld bei den Behörden Befürchtungen gegeben, Abgeordnete könnten versuchen, Demonstranten in das Reichstagsgebäude zu bringen. Deshalb wurde die Regel, wonach jeder Abgeordnete sechs Gäste ohne Sicherheitsüberprüfung mit ins Parlament nehmen darf, kurzfristig ausgesetzt. Aus Protest gegen die Neuregelung des Infektionsschutzgesetzes gingen in Berlin mehrere tausend Menschen auf die Straße. Es kam zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Polizei. Die Beamten lösten die Kundgebung schließlich auf. Die Novelle soll die Corona-Beschränkungen auf eine klarere rechtliche Grundlage stellen.www.deutschlandfunk.de
Der frühere SPD-Politiker Marco Bülow hat eine neue Partei gefunden: Durch ihr neues Mitglied erhält »Die Partei« ihren ersten Sitz im Bundestag.www.spiegel.de
Mehr als 176.000 Menschen forderten per Petition vom Bundestag ein Bedingungsloses Grundeinkommen, um die Folgen der Coronakrise zu mildern. Sechs Monate ist das her. Am Montag wird die Petition endlich im Parlament verhandelt. Kommt jetzt das Corona-Grundeinkommen für alle?https://www.mein-grundeinkommen.de/magazin/petition-corona-grundeinkommen-bundestag?name=nl-content-201022&action=cta1-petition
Ein Gesetzentwurf der schwarz-roten Bundesregierung erschwert Hartz IV für EU-Bürger. Entscheiden sollen künftig die Ausländerbehörden.www.taz.de
Berlin droht, wie andere nationale Hauptstädte auch, immer mehr zu einer Art Filialbetrieb und Befehlsempfängerin der Zentrale Brüssel zu werden.-- Jörg Meuthen
Lange wurde in der zerstrittenen Partei über diesen Schritt spekuliert. Nun hat der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen erklärt: Er will nicht in den Bundestag, sondern Europaparlamentarier bleiben.www.spiegel.de