Viele Beteiligte am Prozess sehen weniger Verkehr als oberste Priorität.Eben das ist in meinen Augen einer der Knackpunkte. Wenn man verlangt das die Menschen nicht mehr mit den Autos in die Städte kommen, dann muss man eben auch dafür sorgen das im ländlichen Raum eine zum Auto vergleichbare Alternative geschaffen wird. Und genau dazu ist man kaum bis nicht bereit. Den wenn es um ÖPNV geht, geht es im Normalfall nur um Ballungsgebiete und Hauptverkehrswege. Und da muss sich gewaltig etwas ändern.
Das ist eine typisch urbane Diskussion. Die Städter verlangen von denen, die kommen, dass sie den Nahverkehr nutzen. Die Heidelberger nutzen am Wochenende aber ihr Auto, um in den Odenwald zu fahren. Dann müssten sie dafür in Zukunft bitte auch das Fahrrad oder die S-Bahn nehmen und sehen, wie eingeschränkt sie sind.
Die Heidelberger müssten sich an die eigene Nase fassen, findet Uni-Rektor Bernhard Eitel - Lebenswissenschaften als neue Leitindustrie?www.rnz.de
Frisch im Amt, muss BVG-Chefin Eva Kreienkamp gleich die Coronakrise stemmen. Aber sie verspricht den KundInnen einen „Quantensprung“ an Modernität.taz.de
Die EU erlaubt Deutschland, den Umbau des öffentlichen Nahverkehrs zu fördern. Mit der Unterstützung soll der ÖPNV insgesamt schneller klimafreundlicher werden.www.heise.de
'„Wir in Dortmund müssen dabei aber nicht nur in die Städte des Ruhrgebiets schauen, sondern vor allem nach Westfalen. Ostwestfalen, Südwestfalen und auch das Sauerland, sind bisher Bezirke zu denen keine vernünftigen Tarife bestehen. Denn auch aus diesen Teilen kommen viele Pendler, und hier haben wir noch keine guten Verkehrsverbünde in dem Sinne, sondern ja häufig Grenzen, in den Tarifen, in den Fahrplänen, und da müssen wir harmonischer werden“, so Thomas Westphal zur Kooperation mit den umliegenden Städten aus dem Sauerland, Ost- oder Südwestfalen.'
'Auch den Nahverkehrssektor umsonst und für jeden Bürger frei zugänglich zu machen, sei jetzt nicht realisierbar. Zum einen würden die nötigen Busse und Bahnen dazu fehlen, zum anderen sei die Finanzierung einer solchen Idee aktuell nicht vorstellbar, zumindest nicht auf einmal.'
Kein Auto auf den Straßen - ist das möglich? Wie werden wir uns zukünftig fortbewegen? Fahrrad, Carsharing, autonome Autos? Was wollen wir?www.ardmediathek.de
Bund und Land fördern H2-Infrastruktur in der Region mit 40 Millionen Euro - Neuer Betriebshof mit Tankstelle soll im Ochsenkopf entstehenwww.rnz.de
Verdi will bei der BVG von 3 bis 12 Uhr streiken, in Brandenburg sogar ganztags. Das trifft viele hart - und kann das Corona-Infektionsrisiko erhöhen.www.tagesspiegel.de
Pro Einwohner gibt Heidelberg jährlich 240 Euro für den Autoverkehr aus - Beim Rad sind es nur sechs Euro, für den ÖPNV 171 Eurowww.rnz.de
Nach Kriegsende und Wiederaufbau fand sich Deutschland mit veränderten verkehrstechnischen Bedingungen konfrontiert. Immer mehr Autos drängten auf die Straßen, deren Fahrer nach autofreundlicheren Städten riefen. Da störte offenbar die Bahn mit ihren oft parallel zur Straße verlaufenden Gleisen. Die Unfälle häuften sich, die Schienen sollten verlegt werden. Zudem war das rollende Material inzwischen stark veraltet. Eine massive Modernisierungskampagne wäre nötig geworden — Investitionen, welche die PESAG nicht tätigen wollte und konnte. So wurde der schrittweise Rückzug der Straßenbahn eingeleitet.Das ist denke ich in vielen Städten das Problem, das wir heute noch haben. Autos in der Stadt.
Österreich rettet mit viel Steuergeld die Fluglinie Austrian Airlines – und verbindet den Schritt mit ökologischen Maßnahmen.taz.de
Die Machbarkeitsstudie für eine ergänzende Finanzierung des Berliner ÖPNV ist ein wichtiger und guter Schritt hin zum öffentlichen Personennahverkehr der Zukunft. Und sie zeigt: Eine solidarische Umlagefinanzierung ist möglich! Wer den ÖPNV dauerhaft stärken will, muss nicht nur die Taktung erhöhen und das Angebot ausbauen, sondern auch die Finanzierung solidarisch und einfach gestalten.gruene.berlin
Nach dem Westfalen-Tarif betrage das Entgelt für ein Kinderticket auf dieser Strecke tatsächlich 1,60 Euro. Doch der Westfalen-Tarif könne nicht über das Handyticket gebucht werden, wenn unterwegs auch ein Nahverkehrszug genutzt werden solle. Das habe Mobiel nicht vorgesehen.Das war doch mal der Sin und Zweck des #NRW bzw Westfalentarifs, dass man überall nur noch nach Entfernung berechnet und es egal ist auf welchem Verbund man fährt
Bielefeld (WB). Leander (14) versteht die Welt nicht mehr, als er am 9. März morgens um 6.08 Uhr im Zug 75416 der Nordwestbahn kontrolliert wird. Sein Ticket sei ungültig. Er müsse jetzt ein erhöhtes Beförderungsentgelt zahlen. 61,60 Euro seien fällig. Leander soll ein Schwarzfahrer sein. Erst fast zwei Monate später wendet sich die Geschichte für Leander zum Guten. Die Nordwestbahn erlässt ihm die Strafzahlung. Der Realschüler hat für seine Fahrt zum Betriebspraktikum bei der Firma Gildemeister ein Handyticket der Bielefelder Verkehrsbetriebe Mobiel gebucht und in Stadtbahn und Nahverkehrszug genutzt. Dass das Ticket in der Nordwestbahn aber nicht gilt, erkennt der Laie (also der Fahrgast) erst auf den zweiten Blick.www.westfalen-blatt.de
• Luxemburg führt Gratis- ÖPNV ein • So soll Nahverkehr attraktiver werden • Auch NRW hat mehrere Konzeptewww1.wdr.de
Als erstes Land der Welt hat Luxemburg den kostenlosen Nahverkehr eingeführt. Die Kosten: 41 Millionen Euro pro Jahr. Doch das Großherzogtum plant eine weitaus umfassendere Verkehrswende. Von Gudrun Engel.www.tagesschau.de
Luxemburg ist das erste Land der Welt, in dem öffentliche Verkehrsmittel kostenlos werden. Außerdem sollen die Bus- und Bahnlinien ausgebaut werden.www.zeit.de
16 Likes, 0 Comments - Christian Frank (@chfrankcgn) on Instagram: “Streetcar desire . . . #cologne #february #public #transport #kvb #öpnv #climateemergency #actnow…”www.instagram.com