Vielmehr sollte sich umgekehrt der Rest der Wirtschaft die "Tugenden" der Kumpel zueigen machen: Füreinander statt Gegeneinander, Kooperation statt Konkurrenz, Einsatzbereitschaft statt betriebsamer Irrlichterei.im konkreten politischen Handeln, in der Gestzgebung abzubilden ist, damit dies keine Pflichtübungen, keine Sonntagsreden und keine betriebsamer Irrlichterei bleiben.
Als für ~25.000 'Schleckerfrauen' Schicht war verweigerte die FDP die Millionen für eine Transfergesellschaft (nicht Millarden, wie jetzt für die 'Kumpels') mit dem Hinweis, der Wettbewerb brächte es eben mit sich, dass Firmen scheiterten.
Die sollten sich halt selbst um ihre 'Anschlussverwertung' kümmern - mir klingen heute noch die Ohren.
Tja, Frauenarbeitsplätze, das ist was anderes. Oder so.
Den Job an der Kasse können und wollen Millionen machen. Aber keine einzige Schlekerfrau würde in das Drecksloch klettern anstelle von einem Kumpel.
Es geht auch eine Menge Know-how verloren, falls die Kumpels weg sein sollten.