Wenn alles immer trüber wird
Wenn alles immer trüber wird, dann muss das nicht zwangsläufig am Wetter oder an der Schlechtigkeit der Welt liegen. Bei Menschen ab 50 sind es oft einfach die Augenlinsen, die sich eintrüben. Nennt sich Katarakt oder Grauer Star und wird heute so behandelt, dass die echten Linsen abgesaugt und durch klare Kunstlinsen ersetzt werden. Die haben entweder eine feste Brennweite und erfordern dann in dem Bereich, den sie nicht abdecken, eine Brille, oder man hat was auf der hohen Kante und gönnt sich eine Linse, die zoomen kann (Multifokallinse). Wie auch immer, wenn man erst mal unter fortschreitender Trübsicht gelitten hat und dann plötzlich wieder sieht wie mit 20, das ist schon ein geiles Gefühl. Im Dezember konnte ich das zum ersten mal erleben (mit dem schlimmer betroffenen Auge), und morgen/übermorgen dann zum zweiten mal (mit dem anderen Auge), bei dem die Trübung auch schon eingesetzt hat, aber noch nicht so beeinträchtigend ist.
Ich kann nur allen raten, die jenseits der 50 sind und das Gefühl haben, dass sie irgendwie nicht mehr so klar sehen wie früher, irgendwie so leicht verschleiert, und von Lichtern im Dunkeln übermäßig geblendet werden (oft auf einem Auge stärker als auf dem anderen), sich mal beim Augenarzt auf Grauen Star testen zu lassen. Denn wenn man ihn hat, muss man früher oder später eh was unternehmen, oder man wird blind.
Ich kann nur allen raten, die jenseits der 50 sind und das Gefühl haben, dass sie irgendwie nicht mehr so klar sehen wie früher, irgendwie so leicht verschleiert, und von Lichtern im Dunkeln übermäßig geblendet werden (oft auf einem Auge stärker als auf dem anderen), sich mal beim Augenarzt auf Grauen Star testen zu lassen. Denn wenn man ihn hat, muss man früher oder später eh was unternehmen, oder man wird blind.

Grauer Star - Linsentrübung
Grauer Star heißt Linsentrübung - med.: die Katarakt. Mit welcher OP sehen Sie in 2019 wieder klar? Und erweitern wieder Ihre Lebenswelt.www.grauerstarlasern.de
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Vitamin D: Champignons statt Teneriffa
Mittel- und Nordeuropäer haben bekanntlich ein Vitamin-D-Problem, weil die Sonne nördlich etwa des 40. Breitengrades, selbst wenn sie mal scheint, in den Wintermonaten nicht genügend "Kraft" hat, um die Vitamin-D-Produktion im Körper anzukurbeln. Wer es sich leisten kann, verbringt den Winter im Süden. Für den Rest bleiben Möglichkeiten wie die mittlerweile eher verpönten Sonnenstudios, oder Nahrungsergänzungsmittel, oder - wie nun hier, "manipulierte" natürliche Lebensmittel. Zu den natürlichen Lebensmitteln, die Vitamin D enthalten, gehören Pilze. Die entwickeln das Vitamin allerdings auch nur unter UVB-Bestrahlung. Seit einiger Zeit schon gibt es "bestrahlte Vitamin-D-Champignons" auf dem Markt. Jetzt ist ihr Verkauf auch in Deutschland zugelassen.
Bestrahlte Champignons mit 30-Mal höherem Vitamin-D-Gehalt: Sind solche Pilze notwendig?
Die Lebensmittel-Einzelhandelskette Kaufland bietet seit einiger Zeit Champignons an, deren Vitamin-D-Gehalt durch die Bestrahlung mit UVB-Licht um das 30-Fache gegenüber herkömmlichen Pilzen erhöht sein soll. Die Stiftung Warentest hat die Zuchtchampignons nun genauer unter die Lupe genommen und erklärt, wie sinnvoll sie sind.www.heilpraxisnet.de
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (vor 1 Monat)
hoergen vor 1 Monat von fediverseration
Stefan Münz vor 1 Monat
hoergen vor 1 Monat von fediverseration
Stefan Münz vor 1 Monat